Der auf dieser Seite vorgestellte Ford Transit für die Installation von Photovoltaikanlagen wurde nur an einer Seitenwand eingerichtet: Dies ist eine der vielen möglichen Optionen, die bei der Einrichtung eines Nutzfahrzeugs infrage kommen. Wie trifft man die beste Wahl? Hier ein paar Tipps:
- Wenn Sie viel Ladekapazität benötigen und Ihr Fahrzeug vor allem als Lager für Werkzeug, Ausrüstungen, Ersatzteile benötigen, die sie dauerhaft im Laderaum verwahren, → könnten Sie beide Seitenwände mit Schub-/Kippladen, Regalen, Schränken einrichten, und an der Laderaumtrennwand Ladungssicherungssysteme anbringen lassen oder sogar → auch an der Laderaumtrennwand Möbel hinzufügen.
- Wenn Ihr Fahrzeug als Lager dient, aber nur ein Teil der Fracht aus benötigtem Werkzeug und Ausrüstungsgegenständen besteht und es häufig vorkommt, dass Sie Gegenstände von unterschiedlicher Form und Größe verstauen müssen → könnte die beste Wahl sein, nur eine der zwei Seitenwände einzurichten, die andere mit einem der vielen Ladungssicherungssystemen aus dem reichen Sortiment von Syncro System auszustatten und eventuell ein zweites auch an der Laderaumtrennwand anzubringen;
- Wenn Sie Ihr Fahrzeug als Lager und mobile Werkstatt benutzen → könnte es ideal sein, eine der zwei Seitenwände für die meisten Behälter vorzusehen und an der anderen einen Arbeitsplatz mit Werkbank und Zubehör einzubauen.
- Wenn Sie viel Kleinmaterial und viele verschiedene, kleine bis mittelgroße Ersatzteile dabei haben müssen, kann → eine Wand ganz mit durchsichtigen Schub- und Kippladen ausgestattet werden.
Bei diesem
Transit hat sich der Auftraggeber dafür entschieden, nur die linke Wand einzurichten, an der nebeneinander zwei Möbel mit acht mit Antirutschmatten und Trennblechen versehene < href="https://www.syncro-fahrzeugeinrichtungen.de/REGALE-AUS-STAHL">Regalwannen, vier verschieden großen
Metallschubladen und ganz oben einer über die gesamte Länge reichenden Langgutwanne eingebaut wurden.
Ein Abschnitt der gleichen Wand wurde ganz dem Transport von
Werkzeug- und Kleinteilekoffern gewidmet: Die Rede ist von einem Bodenfach mit
Kit für die Kofferfixierung mit Spanngurt und Metallschiene und zwei
offenen Regalböden mit Adaptern, in die die Koffer passgenau eingesetzt werden.
Das zweite Bodenfach befindet sich beim linken Radkasten, der dank Verschlussklappe zu einem nützlichen Stauraum wird.
Natürlich fehlt es auch nicht an nützlichem
Zubehör, und zwar:
- An der rechten Wand, die ansonsten ganz frei gelassen wurde, befindet sich oben eine Laufschiene mit vier verschieb- und verstellbaren Haken, die vielseitig eingesetzt werden können: zum ordentlichen Verstauen von Kabeln, Schläuchen, Profilen und im Allgemeinen von in langen Paketen enthaltenen Gegenständen.
- An der Laderaumtrennwand wurde eine Laufschiene mit Zurrgurt für die Fixierung jeder Art von Ersatzteilen und Ausrüstungen angebracht.
- An der Schmalseite der Einrichtung sind ein Werkzeugständer und ein Putzrollenhalter zu sehen. Letztere bildet zusammen mit der Handwaschstation an der Hecktür die Hygieneausstattung des hier beschriebenen Transit.
Die Verkleidung der Innenkarosserie eines Nutzfahrzeug ist nie nebensächlich – umso weniger, wenn eine der Wände frei von Möbeln ist. Tatsächlich könnte die freie Wand in diesem Fall noch mehr gefährdet sein, durch Dellen oder Schnitte beschädigt zu werden, und muss daher gut geschützt werden, um künftig kostspielige Reparaturen zu vermeiden. Auf dem Boden des
Transit wurde eine
Bodenplatte aus Holz mit Marmor-Optik eingezogen, während Wand und Türen mit
vorlackierten Blechplatten geschützt wurden. Der Radkasten auf der rechten Seite, der nicht durch Möbel geschützt ist, wurde mit den gleichen Materialien der umliegenden Flächen verkleidet.
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Wenn Sie hingegen als Anlagenbauer tätig sind oder sich mit PV-Anlagen befassen, können Sie sich die Einrichtungsbeispiele auf dieser Seite ansehen.