Jumpy für zivile und industrielle Installationstechnik

Die zivile und industrielle Installationstechnik ist einer der Bereiche, in dem ein eingerichteter Kleintransporter unverzichtbar ist: Die Arbeit wird zu Hause beim Kunden, oft auf der Baustelle und jedenfalls immer außerhalb der eigenen Werkstatt ausgeführt. Deshalb dient das Nutzfahrzeug gleichzeitig als Werkstatt, Lager und Arbeitsplatz.  Das Einrichtungsbeispiel auf dieser Seite zeigt einen Citroën Jumpy, einen mittelgroßen Transporter, der für ein Unternehmen eingerichtet wurde, das sich mit der Ausführung von Sanitär- und Elektroanlagen sowie Videoüberwachungssystemen in Wohnhäusern, Büros und Fabriken befasst. Die eingebaute Einrichtung umfasst: 
  • eine akkurate Verkleidung von Boden, Wänden und Türen; 
  • Möbel mit verschiedenen Behältern und Fächern an beiden Seitenwänden; 
  • Zubehör für die Ladungssicherung an der Laderaumtrennwand und an den Seitenteilen der Einrichtung. 

Laderaumverkleidung für den Citroën Jumpy 

Material in den Laderaum hieven, mit Ausrüstungen und Werkzeug hantieren, täglich mehrmals in den Laderaum ein- und wieder aussteigen: All diese Vorgänge haben einen Verschleiß des Fußbodens zur Folge, der in kürzester Zeit zu irreparablen Schäden führen könnte – mit Dellen, Schnitten und Kratzern, die der Rostbildung Tür und Tor öffnen. Um all das zu vermeiden, wurde der Boden des Jumpy mit einer Multiplex-Bodenplatte mit Marmor-Optik geschützt: Sie sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch pflegeleicht, gut zu begehen und vor allem langlebig! Wände und Türen werden zwar anders beansprucht, sind aber trotzdem nicht gegen Schäden gefeit: Eine Verkleidung hilft, Schäden vorzubeugen und die Karosserie auf Dauer intakt zu halten. Im abgebildeten Jumpy wurden Wandplatten aus vorlackiertem Blech angebracht.

Schubladen, Regale und Kofferfixierungen für eine immer perfekt ausgestattete Werkstatt

Wenn vor allem ein gut ausgestattetes Lager im Fahrzeug eingerichtet werden soll, sind Schubladen und Regale in allen Variationen die beste Wahl. In diesen Citroën Jumpy wurden folgende Elemente eingebaut: 
  • Metallschubladen mit Griffmulde an der Vorderseite, Antirutschmatten und Trennbleche für eine optimale Organisation des Inhalts;
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  • einfache Regalwannen, ebenfalls mit Antirutschmatten und Trennblechen; 
  • eine automatische Kofferfixierung, in dem die Koffer an das mit Prallblech versehene Seitenteil angelehnt und in dieser Stellung sicher fixiert werden: ein super flexibles System, das den gleichzeitigen Transport mehrerer auch unterschiedlich großer Koffer gestattet;  zwei Fächer auf Bodenhöhe wurden teilweise mit Leisten und Klappen geschlossen, damit auch dieser ansonsten nur schwer verwendbare Raum als wertvoller Stauraum genutzt werden kann. 

Zubehör für die Ladungssicherung: nützlich und super flexibel im Gebrauch 

Im abgebildeten Jumpy sind zahlreiche Beispiele für Zubehör für die Ladungssicherung zu sehen, die an verschiedenen Flächen angebracht sind: 
  • An dem der Hecktür zugewandten Seitenteil der rechten und linken Möbel wurden Eisenhaken angebracht, deren Tiefe sich von 140 bis 190 mm verstellen lässt. Zum Anbringen des Zubehörs wurden die typischen Lochungen an den Seitenteilen des Systems Ultra genutzt, dank denen es auch später vom Auftraggeber selbst beliebig versetzt werden kann, falls sich seine Anforderungen ändern sollten; 
  • an der Laderaumtrennwand wurden zwei Aluminium-Laufschienen angebracht: Die obere mit verschieb- und verstellbaren Haken, die untere mit einem System aus Endbeschlägen und Spanngurten.
  • Um die optimale Ausleuchtung des Laderaums zu gewährleisten, wurde an der Decke eine leistungsstarke LED-Deckenleuchte angebracht.
Sie möchten noch mehr Ideen für den Citroën Jumpy sehen? Sie finden Sie ab hier und in den links aufgeführten Beispielen.  Sie sind Anlagenbauer, haben aber ein anderes Fahrzeug? Schauen Sie sich diese Beispiele an!

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