Ihr Nutzfahrzeug ist zu klein? Die Lösung ist eine geniale Einrichtung! Für das System
Syncro Ultra ist kein Fahrzeug zu klein: Dank der extremen Flexibilität dieses Systems kann die Einrichtung an jedes Nutzfahrzeug angepasst und dabei immer maximale Funktionalität erreicht werden.
Bei dem auf dieser Seite abgebildeten Fahrzeug handelt es sich um den
Ford Connect L2 eines Kommunikationstechnikers, der ein typisches Beispiel für eine andersartige Einrichtung der Seitenwände darstellt, die das Platzangebot optimal nutzt und reichlich Lademöglichkeiten bietet. Stauraum und Zubehör sind an der linken Wand konzentriert, während die Möbel auf der rechten Seite eine reduzierte Tiefe haben. An der hinteren Trennwand wurden Ladungssicherungssysteme angebracht.
Sie möchten weitere Einrichtungsbeispiele des Systems Syncro Ultra für den Ford Connect sehen? Klicken Sie hier oder sehen Sie sich diese Einrichtung eines Connect für Ampelanlagen an;
Hier finden Sie einen Connect für Installateure von Antennen und TV-Anlagen
Lesen Sie unten weiter, wenn Sie mehr über die Einrichtung auf dieser Seite erfahren möchten.
Die Techniker von Syncro System haben in dem abgebildeten Connect zunächst eine
Bodenplatte aus beharztem Multiplex-Birkenholz eingezogen. Dieses Material ist extrem verschleißfest und feuchtigkeitsbeständig und besteht aus 9 mit wasserabweisenden Phenolharzleimen verleimten Lagen von gedämpftem und gepresstem Birkenholz.
Daneben hält Syncro auch Bodenplatten mit Gummibeschichtung, aus Riffelaluminium oder einer Kombination von Holz und Aluminium bereit. Die letztgenannte Lösung bietet vermehrte Festigkeit und ermöglicht, unbesorgt auch sperrige oder sehr schwere Güter zu laden.
Hier finden Sie weitere Verkleidungen für den Connect.
An der
linken Wand dieses
Connect wird ersichtlich, wie die Einrichtung mit dem System Ultra zu 100 % personalisiert werden kann.
Unten befindet sich ein
Ladungssicherungssystem mit Spanngurt für Werkzeug- oder Kleinteilekoffer. Daneben gibt es weitere Fächer, diesmal mit
Liftklappe, zwischen denen ein ausziehbarer
Schraubstockhalter eingebaut ist. Weiter oben befinden sich Kofferauszüge, eine
Metallschublade und ein weiteres Fach mit Klappe. Den oberen Abschluss bildet eine Langgutwanne.
An der Schmalseite des Möbels haben ein Gestell für Silikonkartuschen mit Aufnahmen für die Düsen und ein Putzrollenhalter Platz gefunden. Dank der in gleichmäßigen Abständen gelochten Seitenwände kann jedes Zubehör in der gewünschten Höhe angebracht werden. Dabei kann die Position auch täglich verändert werden, da keine weiteren Löcher gebohrt werden müssen, sondern die Befestigungen einfach ein- und herausgedreht werden.
Erwähnenswert ist auch das Deckblech aus Riffelaluminium, das die Einrichtung vor Stoßeinwirkung beim Ausziehen und wieder Einschieben des Schraubstocks schützt (der auf dem Foto noch nicht eingebaut ist).
Die
rechte Wand des Connect wurde so ausgestattet, dass die Ladefläche absolut nicht beeinträchtigt wird. Wie ist das möglich? Dank dem Hängeregal mit verringerter Tiefe mit
Kippladen aus durchsichtigem Kunststoff und einem
Ladungssicherungssystem mit Laufschiene, Haken und Zurrgurten am unteren Abschnitt. Eine ähnliche Strategie wurde an der hinteren Trennwand angewandt.
Auch hier wurde das einzige Einrichtungselement, eine einzelne
Regalwanne, ganz oben eingebaut. Weiter unten wurde hingegen eine zweite Laufschiene mit Zurrgurten befestigt.
Diese Schienen sind perfekt, um unterschiedlichste Frachtstücke sicher zu fixieren, ohne sich sorgen zu müssen, dass sie während der Fahrt gegen die Einrichtung prallen und diese beschädigen können.
Sie möchten auf dem Dach Ihres Connect Grundträger montieren? Sehen Sie sich
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