Ein
Bauunternehmen nutzt üblicherweise mehrere Fahrzeuge. Im Fuhrpark gibt es daher mindestens zwei Fahrzeugtypen: einen großen Lastwagen für den Transport sperriger Materialien, Erde und Schutt, und einen kleineren Van, wie den
Connect, der in der Fotogalerie auf dieser Seite zu sehen ist.
Wie sollte ein solches Zweitfahrzeug ausgestattet sein?
- mit ausreichend Freiraum für Säcke, Eimer, Werkzeuge und viele andere Gegenstände, die mehr oder weniger häufig gebraucht werden;
- mit vielen überwiegend geschlossenen Fächern für Kleinteile, Ersatzteile und kleinere Ausrüstungsgegenstände;
- mit Vorrichtungen zur Ladungssicherung.
Bei der Arbeit eines Bauunternehmens ist es an der Tagesordnung, dass Erde und Schmutz in das Fahrzeug getragen oder scharfkantige Gegenstände verstaut werden: Eben deswegen muss die Innenseite der Karosserie vor Dellen und Kratzern geschützt werden, die zur gefürchteten Rostbildung führen können.
Für diesen Connect haben sich die Fahrzeughalter für die Verkleidung des Bodens in Form einer
Multiplex-Bodenplatte mit Marmor-Optik entschieden. Der Fahrzeugboden ist der Teil des Fahrzeugs, der aufgrund der Trittbelastung und Verladearbeiten am meisten beansprucht wird. Die eingezogene Bodenplatte stellt einen effizienten Schutz dar und ist außerdem sehr pflegeleicht. Auf Wunsch hätten außerdem auch die Wände und Türen, sowie die Laderaumtrennwand verkleidet werden können.
Die Einrichtung dieses
Ford Connect eines Bauunternehmens beschränkt sich auf die linke Seitenwand und bietet zahlreiche offene und geschlossene Fächer, die gemäß den spezifischen Anforderungen des Fahrzeughalters zusammengestellt werden können. Diese Art der Personalisierung ist nur dank der extremen Modularität und Flexibilität des
Systems Ultra möglich, das die beliebige Kombination der horizontalen Elemente zulässt. In diesem Fall haben wir:
- Metallschubladen, mit Antirutschmatten und Trennblechen;
- offene Regalwannen, davon eine mit Rückwand, die verhindert, dass der Inhalt hinter das Möbel fällt;
- Koffertablare;
- ein Bodenfach mit Klappe und ein Fach mit Spanngurt an der Vorderseite;
- einige nützliche Zubehörteile.
Lediglich das Raumangebot des Fahrzeugs begrenzt die Zahl der anwendbaren
Zubehörteile Syncro System: In der Tat kann jedes Zubehör an einer Wand, an den Türen, an den Seitenteilen oder eventuell sogar direkt an den Regalpfosten der Einrichtung angebracht werden. Die gelochten Seitenwände der Möbel erlaubt die freie Positionierung der Teile, die vom Nutzer auch nach dem Einbau der Möbel durch die Techniker selbst beliebig verändert werden kann.
In dem hier abgebildeten Fahrzeug ist ein
Silikonkartuschenhalter, ein
Ablagefach, ein
Erste-Hilfe-Kasten und ein
praktisches Ladungssicherungssystem an der Laderaumtrennwand zu sehen. Letzteres besteht aus einer an der Karosserie befestigten Metallschiene mit verschiebbaren Haken, an denen ein Spanngurt fixiert ist.
Weitere
Einrichtungsbeispiele für den Connect gibt es auf dieser Seite und auf den am Rand aufgeführten Seiten.
Um im Bereich der Bauarbeiten zu bleiben, hier finden Sie
einen Talento für ein Unternehmen, das sich mit Mauerarbeiten befasst.