Die Antwort ist kein Geheimnis, sie beruht auf einer Erfahrung von über 100.000 eingerichteten Fahrzeugen und lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Planung der Raumeinteilung mit modularen Organisationssystemen und eine Lagerlogik, die es gestattet, die Ordnung zu wahren und das Platzangebot 100%ig zu nutzen, ohne Platz zu verschwenden oder ungenutzt zu lassen.
Die auf dieser Seite vorgestellte Einrichtung ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür: Sehen Sie sich hier die Details an!
Der Laderaum, den wir heute Stück für Stück „zerlegen“, wurde an Bord eines Mercedes Sprinter 2006, Modell L2H2 eingerichtet, dessen großzügige Maße perfekt für eine mobile Werkstatt sind.
Der Fahrzeughalter befasst sich mit der Instandhaltung und Reparatur von Hub- und Flurfördergeräten.
Das Einrichtungsprojekt sah die Nutzung der drei Wände mit klarer Aufteilung der Funktionen vor:
Linke Wand: Werkstattbereich mit jeder Menge Platz für Kleinteile, Ausrüstungen und Werkzeug sowie Werkbank mit Verkabelung für den Anschluss elektrischer Geräte;
Rechte Wand: als Lager dienender Bereich mit verschieden großen Aufbewahrungslösungen, von kleinen durchsichtigen Kippladen bis hin zu den großen Regalwannen mit Spanngurten;
Laderaumtrennwand: von der Schiebetür leicht zugängliches Möbel mit einer Tropfwanne für den sicheren Transport von Flüssigkeiten und einem Schlauchaufroller, um die Druckluft auch außerhalb des Fahrzeugs benutzen zu können.
Es gibt keinen einzigen Fall, in dem von der Anbringung einer Laderaumverkleidung abgeraten wird, ganz im Gegenteil... wenigstens ein Minimum an Schutz ist IMMER unbedingt empfehlenswert, um Schäden zu vermeiden, die sich auf lange Sicht als kostspielig erweisen und den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs erheblich verringern können.
Im Sprinter L2H2 wurde zunächst eine robuste Multiplex-Bodenplatte mit Marmor-Optik und Stahlkanten an den Türen eingezogen. Dieser Boden ist pflegeleicht und kaschiert sehr gut Staub und kleine Makel.
Die an Wänden und Türen angebrachten Platten sind aus elektroverzinktem und vorlackiertem Blech, während die Laderaumtrennwand, die fast vollständig von den Einrichtungen verdeckt ist, unverkleidet blieb.
Die linke Wand wurde von den Technikern als Arbeitsbereich vorgesehen, für dessen Integration in die Einrichtung die Arbeitsgewohnheiten des Besitzers bei der Wartung von Hubgeräten berücksichtigt wurden. Der Arbeitsbereich des Sprinter besteht aus einer Werkbank aus marmoriertem Holz mit hinterer Randleiste. Er ist mit einem Schraubstock ausgestattet und wird von einer LED-Unterbauleuchte beleuchtet.
Während der Arbeit in diesem Bereich und in Ergänzung des mobilen Lagers stehen zur Verfügung:
Auch Zubehör gibt es auf dieser Seite: an der heckseitigen Schmalseite des Möbels eine Kabeltrommel für das Stromkabel und ein kleiner Kabelsattel, die über die Verkabelung mit dem darüber befindlichen Stromverteiler mit Industriesteckdosen, Schuko-Steckdosen und Ein-/Aus-Taste verbunden sind.
Weitere Extras, alle für die Reinigung, wurden an der linken Hecktür angebracht: ein Handwaschset mit Kanister und Wasserhahn, ein Seifenspender mit Halterung und ein Putzrollenhalter mit Witterungsschutz.
Die ganze rechte Wand des Sprinter dient als Lager, mit:
An der heckseitigen Schmalseite des Möbels wurde ein klappbarer Schraubstockhalter FORTIX angebracht, der den zweiten im Fahrzeug zur Verfügung stehenden Schraubstock trägt. In das einteilige Gestell ist ein patentierter ausziehbarer Ständer zum Aufstellen auf dem Boden integriert. Die Arbeitsfläche ist mit einer Multiplexplatte mit marmorierter Oberfläche verstärkt.
Die Laderaumtrennwand ist die dritte nutzbare Wand dieses Sprinter und auch an dieser Fläche wurde kein einziger Zentimeter verschenkt.
Das Bodenfach enthält eine Tropfwanne aus Edelstahl für den sicheren Transport von Kanistern mit Öl und Flüssigkeiten: Das Tropfblech, auf das die Kanister gestellt werden, verhindert jegliches Austreten und die Tropfwanne selbst lässt sich zum Entleeren oder für eine gründliche Reinigung problemlos herausnehmen. Darüber folgen acht Metallschubladen für Kleinmaterial, kleines Werkzeug und Ersatzteile; die oben abschließende Regalwanne wurde mit einer oben angeschlagenen Klappe verschlossen, damit möglichst viel hineinpasst.
An der Schmalseite neben der Seitentür befinden sich noch ein Spraydosenhalter, ein Schlauchaufroller für die Druckluft und ein Erster-Hilfe-Kasten.
Der Service, den Ihnen jede Werkstatt von Syncro System bietet, ist nicht nur eine einfache Fahrzeugeinrichtung, sondern eine Investition, die zusammen mit Ihrer Arbeit wächst! Die Fähigkeit unserer Techniker, Ihre spezifischen Bedürfnisse mit einem vollständig maßgeschneiderten Einrichtungsprojekt zu erfüllen, ist nicht nur der dreißigjährigen Branchenerfahrung, sondern auch der ständigen Forschung, Entwicklung und Innovation zu verdanken, die hinter der Produktion unserer Komponenten für die Fahrzeugeinrichtung stecken.
Jedes einzelne Möbel oder Zubehör wurde so konzipiert, dass es Ihnen ermöglicht, Zeit und Geld zu sparen, und so hergestellt, dass es den täglichen Beanspruchungen der Arbeitseinsätze standhält und dabei trotzdem ein geringes Gewicht hat, worauf alle Besitzer von Nutzfahrzeugen Wert legen.
Worauf warten Sie? Ein letzter Blick auf weitere Einrichtungsbeispiele für den Sprinter und dann… kontaktieren Sie uns so bald wie möglich und vereinbaren Sie einen Termin für Ihre kostenlose Beratung!