Vergleich zwischen zwei für Elektriker ausgestatteten Fahrzeugen
Ihre Bedürfnisse, unsere Lösungen: Sind Sie Elektriker?
Eins steht fest: Elektriker brauchen einen Transporter für die Installation und Wartung vor Ort, sei es auf der Baustelle, in Betrieben oder am Wohnsitz des Kunden.
Einige Anforderungen sind für alle gleich: Der Transporter ist in der Regel mittelgroß und verfügt über viele Aufbewahrungslösungen für die ordentliche Aufbewahrung von Kleinmaterial, Ersatzteilen und kleinen Werkzeugen; meistens ist eine Arbeitsfläche vorhanden und der Boden ist verkleidet, um die Sicherheit beim Zutritt zum Laderaum und beim Arbeiten zu gewährleisten.
Und dann gibt es noch die spezifischen Anforderungen, die Upgrades, die Details: Von all dem hängen die Einrichtung der Laderaumtrennwand, die Ergänzung mit Zubehör, der Einbau einer spezifischen Werkbank, die Ausstattung des Fahrzeugdaches ab…
Sehen Sie sich hier zwei Einrichtungsbeispiele für Elektriker an, die die Syncro-Techniker in zwei verschiedenen Werkstätten an Bord eines Citroën Jumper L2H2 und eines Fiat Ducato L2H1 eingebaut haben.
Jumper vs. Ducato: zwei Einrichtungsprojekte einer mobilen Werkstatt für Elektriker im Vergleich
Beide auf dieser Seite vorgestellten Fahrzeuge sind mittelgroß und haben ein ähnliches Design: Der Laderaum ist geräumig und gestattet die Einrichtung beider Seitenwände, ohne die Bewegungsfreiheit im Mittelgang einzuschränken.
Der Jumper kam mit einer bereits eingebauten Bodenplatte in die Werkstatt, während alle Verkleidungen des Ducato von Syncro sind: eine Multiplex-Bodenplatte auf dem Boden, Platten aus elektroverzinktem und vorlackiertem Blech an den Wänden.
Sehen Sie sich hier im Detail die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den zwei eingerichteten Fahrzeugen an!
Linke Wand für Elektriker: viele Aufbewahrungslösungen und... noch etwas mehr!
Die zwei Einrichtungsblöcke an der linken Wand des Ducato und des Jumper sind sehr ähnlich aufgebaut: Im Abschnitt neben der Laderaumtrennwand befinden sich eine Kofferfixierung mit Zurrgurt und eine Reihe von Regalwannen bis unter die Decke, wo eine über die ganze Länge reichende Langgutwanne den Abschluss bildet.
Auch der Aufbau des daneben angeordneten Möbels weist große Ähnlichkeiten auf: Ganz unten befindet sich ein Bodenfach, das im Jumper teilweise mit einer Klappe verschlossen ist, während es im Ducato lediglich eine Umrandung hat. Darauf folgen 4 bzw. 5 Metallschubladen und 1 bzw. 2 Regalwannen.
Das sind hingegen die auffälligsten Unterschiede:
- Im Jumper (1) gibt es unter der oben abschließenden Langgutwanne ein Kleinteilemagazin Multibox mit acht durchsichtigen Schubladen;
- im Ducato (2) ist die Schmalseite der Einrichtung mit einem Seitenfach aus Metall, einem Spraydosenhalter und einem großen Putzrollenhalter ausgestattet; in einer der Regalwannen wurden eine mit Haltegurt gesicherte Powerstation Ecoflow Delta 2 und ein Ecoflow Alternator Charger untergebracht.
Rechte Wand für Elektriker: der Schraubstockhalter, ein Must-have
Die Einrichtung der rechten Wand der zwei Fahrzeuge ist im unteren Abschnitt fast identisch, während sie sich oben unterscheidet.
Jumper (1): Das Bodenfach ist teilweise mit einer patentierten Klappe geschlossen; darüber folgen zwei Regalwannen mit Antirutschmatte und Trennblechen und vier Fachböden mit Halterahmen für insgesamt 15 große und darüber 8 kleinere Sichtlagerkästen.
Ducato (2): Das Bodenfach ist in diesem Fall lediglich mit einer Leiste eingefasst, darüber befinden sich auch hier zwei Regalwannen. Der oberste Abschnitt der Wand wird von einem Kleinteilemagazin Multibox in zwei Blöcken eingenommen, der erste mit 16 Schubladen, der zweite mit 5 Kippladen, alle durchsichtig.
In diesem Fahrzeug ist die Kombination von verschieden tiefen Seitenteilen sehr evident. Dieser Trick gestattet, auch in der Höhe jeden Zentimeter Platz zu nutzen, indem die Einrichtung an die Fahrzeugkontur angepasst wird.
Sowohl im Jumper als auch im Ducato wurde an der heckseitigen Schmalseite der Einrichtung ein klappbarer Schraubstockhalter angebracht: Die Modelle sind unterschiedlich, aber beide haben eine je nach Bedarf verwendbare und dank integriertem Standfuß sehr robuste und stabile Werkbank mit Metallschraubstock. Hinter dem Schraubstockhalter fand ein Spraydosenhalter Platz.
Die Laderaumtrennwand: Lieber als Platz für Ladegut nutzen oder mit Einrichtungen ausstatten?
Die Laderaumtrennwand wurde in den zwei Fahrzeugen vollkommen unterschiedlich genutzt: Im Jumper gibt es hier nur eine oben angebrachte und mit fünf verschiebbaren und in der Tiefe verstellbaren Haken ausgestattete Laufschiene Syncroblock. Unsere Kunden entscheiden sich oft für diese Konfiguration, um Platz für sperriges Ladegut zu lassen und den Bereich neben der Schiebetür flexibler nutzen zu können.
Im Ducato hingegen wurde die Laderaumtrennwand mit einer Werkbank aus marmoriertem Holz mit Schraubstock, drei Schubladen und einem Bodenfach mit Klemmschnallen und Spanngurten ausgestattet. In diesem Fall gab der Kunde der „Werkstattfunktion“ den Vorzug und nahm eine gewisse Einbuße an Flexibilität zu Gunsten einer stabilen und jederzeit verfügbaren Werkstattecke in Kauf.
3 Gründe für die Ausstattung des Fahrzeugdaches
Ein nicht unwichtiges Detail, in dem sich die Einrichtungsprojekte der zwei Fahrzeuge unterscheiden, ist das Dach: Das Dach des Jumper ist frei, das des Ducato erhielt einen Dachträger mit einfachem Leiterlift und einem Laderohr aus Edelstahl.
Warum sollte man auch das Dach mit Transportsystemen von Syncro nutzen? Hier sind 3 Gründe, die dafür sprechen...
1. Sparen von wertvollem Platz im Innern, damit der Laderaum immer ordentlich ist
2. Verbesserung der Arbeitseffizienz, da Leitern und Rohre stets griffbereit sind und sich im Handumdrehen auf- und abladen lassen,
3. Sicherer Transport zum Schutz des Fahrers und der anderen Verkehrsteilnehmer
Weitere Einrichtungsbeispiele für Elektriker
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Zwischen 1996 und 2025 haben die Techniker von Syncro über 100.000 Fahrzeuge ausgestattet, darunter tausende für Elektriker… in all dieser Zeit haben uns unzählige Kunden ihre Zufriedenheit bekundet und diese empirischen Daten wurden durch eine Umfrage bestätigt, die eine Kundenzufriedenheit von über 99 % ergab.
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