Um auch unterwegs unabhängig Wartungseingriffe durchführen zu können, ist ein gewisses Maß an Planung und Organisation notwendig: Man sollte im Voraus wissen, was man braucht, einen Zeitplan der Eingriffe aufstellen, alles Notwendige mitnehmen, keine Zeit verschwenden und möglichst nichts vergessen.
Ein akkurat eingerichteter Transporter ist unser größter Verbündeter beim Erreichen dieses Ziels. Und das sind die Mindestanforderungen:
Auf dieser Seite sehen Sie die Details der Einrichtung, die Syncro System an Bord des Fiat Ducato L3H2 eines Unternehmens eingebaut hat, das sich mit Wartungseingriffen an Bau- und Forstmaschinen befasst.
Der Besitzer dieses Fiat Ducato wartet Baumaschinen wie Bagger, Radlader, Verdichtungsmaschinen aber auch für Forstarbeiten wie Harvester, Rindenschälmaschinen, Forstmulcher, Buschhacker…
Aufgrund der Art seiner Arbeit und der großen Mengen an Ersatzteilen und Werkzeug, die er für jeden Einsatz braucht, hat sich der Auftraggeber für einen großen Transporter entschieden. Deshalb fiel seine Wahl auf ein Modell L3H2 mit viel Platz in der Länge und gutem Ladevolumen in der Höhe.
Zur optimalen Nutzung des Innenraums dient ein Teil der linken Wand als eigentlicher Werkstattbereich, während der restliche Abschnitt der gleichen Wand sowie die ganze rechte Wand für den Einbau von Möbeln und Aufbewahrungslösungen vorgesehen wurde. Die sperrigsten Ausrüstungen wurden an der Laderaumtrennwand untergebracht, während das Zubehör an verschiedenen Stellen an den Wänden und an den Seitenteilen der Einrichtung im Laderaum angebracht wurde.
Niemals ohne Laderaumverkleidung!
Damit die Innenflächen des Laderaums lange intakt bleiben, ist zumindest eine teilweise Verkleidung unbedingt notwendig. In diesem Fiat Ducato L3H2 zum Beispiel bat der Auftraggeber lediglich um den Einbau einer Bodenplatte, hat sich jedoch dafür entschieden, die Laderaumtrennwand frei zu lassen und an den Seitenwänden und Türen die ursprünglichen Verkleidungen zu behalten.
Bei den auf dem Boden eingezogenen Verkleidungen handelt es sich um Multiplexplatten mit marmorierter Oberfläche; in zwei Fräsungen an der Bodenplatte wurden ebenso viele Airlineschienen eingelassen. Die Airlineschienen bieten den perfekten Halt für die Anbringung von Klemmschnallen und Zurrgurten für die Ladungssicherung.
An der linken Wand des Fiat Ducato L3H2 befindet sich neben der linken Hecktür der Werkstattbereich, der aus einer marmorierten Multiplex-Werkbankplatte mit hinterer Randleiste und Schutzkanten aus Stahl besteht. Für die komfortable Arbeit an der Werkbank stehen eine praktische Werkzeuglochwand mit Werkzeugklemmen, eine Mehrfachsteckdose, ein Schlauchaufroller für die Druckluft und eine an der darüber befindlichen Langgutwanne angebrachte LED-Unterbauleuchte zur Verfügung.
Die restliche Einrichtung an dieser Wand besteht aus:
Die Funktionalität dieses Bereichs im Ducato wird durch einige praktische Extras ergänzt:
Ein echtes Lager in Miniatur nimmt die rechte Wand des Ducato ein: 12 in zwei Blöcken angeordnete Metallschubladen werden von einem Bodenfach getragen, das mit einer Klappe eingefasst wird; eine Regalwanne mit einer nach oben öffnenden Klappe schließt den Abschnitt mit größerer Tiefe ab und ganz oben folgt ein Kleinteilemagazin Multibox mit reduzierter Tiefe und sechs durchsichtigen Schubladen.
An der heckseitigen Schmalseite des Möbels befindet sich eine Schraubstockwerkbank mit integriertem Ständer und Metallschraubstock; hinter der Ausrüstung fanden zwei Spraydosenhalter Platz.
So ist der Ducato eigentlich schon sehr gut ausgestattet, aber vor der Laderaumtrennwand gibt es einige Elemente, die für die unabhängige Arbeit eine Schlüsselrolle spielen, nämlich:
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