Vom 18. bis 20. Oktober 2024 nahm Syncro System an der ersten Ausgabe von Made in BDG teil. Dieses Event wurde von der Ortsgruppe Bassano del Grappa (VI) der italienischen Arbeitgeberorganisation Confindustria veranstaltet, um einen Dialog zwischen Unternehmen, Bürgern und Schülern von Bassano herzustellen. Die Gelegenheit, sich der Region durch die unmittelbare Gegenüberstellung von Besuchern und Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen bekannt zu machen, nahm Syncro begeistert wahr.
Der von Syncro für die Veranstaltung gewählte Ansatz spiegelt die tiefsten Grundsätze des Unternehmens wider, denn es ließ jene zu Wort kommen, die das Unternehmen jeden Tag mit Leben füllen. Am Stand wechselten sich daher die Kollegen aus Produktion, Lager, Verpackung sowie aus der technischen Abteilung, dem Vertrieb, der Marketingabteilung und der Verwaltung einander ab.
Es sollte ein Raum entstehen, in dem Mitarbeiter frei – ungefiltert und ohne Marketingziele – mit denjenigen sprechen konnten, die sich zum ersten Mal der Arbeitswelt nähern oder nach neuen Möglichkeiten suchen. Zu erzählen, wer Syncro ist und wie das Syncro-Team arbeitet, war eine Geste der Transparenz, die uns ermöglichte, konkrete Erfahrungen an diejenigen weiterzugeben, die unser Engagement für die Gemeinschaft teilen.
„Made in BDG“, kommentiert Alessia Comunello, Personalchefin bei Syncro, „hat es uns ermöglicht, auch intern nachzudenken und zu wachsen. Die aktive Teilnahme eines Teams aus verschiedenen Abteilungen bot uns die Gelegenheit, die Zusammenarbeit und das Engagement jedes Einzelnen noch mehr zu würdigen. Es war ein Moment des Austauschs, der die zwischen uns bestehende Bindung weiter festigte und uns den Wert unserer Arbeit noch bewusster machte.“
Die Teilnahme von Syncro an Made in BDG ist Teil eines Weges, den das Unternehmen eingeschlagen hat, um die Säulen Authentizität, Transparenz und Respekt, auf denen es beruht, immer stärker mit der Gemeinschaft zu teilen und so zu einem positiven Wachstum auf der Grundlage von Kooperation beizutragen.
„Ein besonderer Dank“, sagt Alessia abschließend, „geht an alle Kollegen, die bereit waren, mitzumachen und von Angesicht zu Angesicht von ihren Erfahrungen zu erzählen.“