Die Entstehung der Firmenguppe Syncro System

1996: Die Produktion von Fahrzeugeinrichtungen beginnt

1996 ist das Jahr, das den vielleicht bedeutendsten Wandel für die Firma Francom mit sich bringt, als sie beschließt, ihr Angebot noch mehr zu erweitern und dazu eine relativ neue Branche wählt, nämlich den Ausbau von Kleintransportern. Zu Beginn wendet sich Francom an die Händler, doch die Geschäftsleitung begreift schnell, dass eine neue Veränderung ansteht, und beschließt, dem direkten Verkauf an den Endverbraucher Tür und Tor zu öffnen und die Fahrzeugeinrichtungen selbst zu realisieren.

Die Unternehmensgruppe Syncro entsteht

Schnell wird klar, dass mit Hinausgehen über das regionale Territorium ein organisiertes Netz von Referenzwerkstätten benötigt wird. Zu dieser Zeit entsteht die Gruppe Syncro System und in Italien kommen Filialen und Vertragshändler zum Einsatz, denen bald Partnerunternehmen im Ausland folgen sollten: Die Filiale in Bamberg, in Deutschland, und die Händler in ganz Europa und in Ozeanien (Neuseeland und Australien). Diese Neuerungen wirken sich auch auf die interne Struktur von Francom aus. Die Beschäftigten zählen nunmehr 75 Personen, mit der Einführung von Laser und numerisch gesteuerten Maschinen erneuern sich auch die Produktionsmethoden, die Verwaltung orientiert sich an den Grundsätzen der Lean Production; Werbung und Kundenbetreuung ändern sich infolge des massiven Einsatzes der Informatik. Das Unternehmen strebt nach ständiger Verbesserung, ein Engagement, das sich mit der Erlangung der Qualitäts- und Sicherheitszertifizierung konkretisiert. Die gesamte Tätigkeit der Firmengruppe Syncro System inspiriert sich an einer Philosophie des kompletten Kundenservice: Die Fahrzeugeinrichtung wird von Anfang bis Ende betreut, von der Erstberatung bis zum After-Sales-Service. Auf diese Weise konnte Syncro System wichtige Etappenziele feiern, wie das 50-jährige Arbeitsjubiläum von Maria und das 50-jährige Betriebsjubiläum von Francom.
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