Der Citroën Jumpy entstand aus der Joint Venture zwischen dem japanischen Autobauer Toyota und dem PSA Konzern Citroën - Peugeot.
Er wurde 1996 erstmals erfolgreich auf den Markt gebracht und hat mit der zweiten Serie ab 2007 eine radikale Änderung erfahren, während die dritte Serie ab 2016 im Vergleich zu den Außenabmessungen einen besonders großen Laderaum bietet, der optimal für den Warentransport sowie für den Einbau einer Fahrzeugeinrichtung von Syncro System genutzt werden kann.
Die aktuelle Version bietet bis zu 1.400 kg Nutzlast, 6,6 m3 Ladevolumen, 4 m Nutzlänge und bis zu 2,5 Tonnen Anhängelast. Das modulare Konzept bietet auch zwei Radstände (2,92 m und 3,27 m) und zwei hintere Überhänge (0,80 m und 1,15 m), die mit 3 verschiedenen Längen kombiniert werden können.
1996 begann Syncro, alle Arten von Laderaumverkleidungen für den Jumpy herzustellen und einzubauen; so finden sich im Syncro-Angebot auch die nützlichen Bodenplatten aus Holz oder Aluminium, mit denen die Ladefläche gegen Beschädigungen geschützt wird. Wie bei allen Nutzfahrzeugen ist auch die Ladefläche des Jumpy nicht besonders robust und kann bei mangelhaft fixierter Fracht oder vorstehenden Teilen leicht einmal beschädigt werden.
Auch die beliebten Wandverkleidungen sind ausgesprochen nützlich, denn sie vermeiden kostspielige Schäden an der Karosserie durch die hin- und herrutschende Fracht, die während der Fahrt leicht einmal gegen die Bleche prallen kann, wenn sie nicht ausreichend gesichert ist.
Der zeitliche Aufwand für die Montage ist in jedem Fall überschaubar, weil die Bodenplatten und Verkleidungen bereits für den Jumpy zugeschnitten und vorgebohrt sind.
Wenn man bedenkt, dass die Karosserie des Jumpy wie bei jedem anderen Nutzfahrzeug praktisch ungeschützt ist; wird deutlich, dass die Laderaumverkleidungen und Bodenplatten dabei helfen, Reparaturkosten zu sparen und den Marktwert des Fahrzeugs zu erhalten.
Außerdem macht eine Bodenplatte aus Holz oder Aluminium die Ladefläche perfekt eben und erleichtert sowohl den Transport von Material und Ausrüstungen als auch den Einbau einer Fahrzeugeinrichtung.
Die für
Bodenplatten und die
Verkleidungen von Seitenwänden, Radkästen, Trennwand und Türen verwendeten Materialien, wie Multiplexplatten, Aluminium und vorlackiertes Blech, sind extrem haltbar, strapazierfähig und leicht: 12 mm starke Birken-Multiplexplatten mit Marmor-Optik oder Gummibeschichtung, glattes oder geriffeltes Aluminium, vorlackiertes Blech und Zellkunststoff.