Der
Citroёn Jumpy 2016 ist die dritte Serie des populären Vans, der im weit zurückliegenden Jahr 1996 zum ersten Mal auf dem Markt erschienen ist.
Der Erfolg stellte sich seinerzeit umgehend ein, weil es sich um einen innovativen Van handelte, der erstmals verringerte Außenabmessungen und hohe Ladekapazität in sich vereinte, was buchstäblich die zwischen Kleintransportern und sehr großen Fahrzeugen entstandene Marktlücke füllte.
Die ab 2007 lieferbare zweite Serie hatte kantigere Linien, was auch die Nutzbarkeit des Laderaums für Frachten und für die Einrichtung als mobile Werkstatt mit Regalen, Schubladenelementen und Zubehör von Syncro optimierte.
Hier sind die Bilder eines Jumpy 2016 in der neuartigen Version mit kurzem Radstand, eine der drei lieferbaren Längen der neuen Angebotspalette.
Zunächst wurden die
Bodenplatte und die Karosserieverkleidungen eingebaut. In der Tat ist die Karosserie des Jumpy recht empfindlich und kann bei den täglichen Verladearbeiten schnell einmal beschädigt werden. Derartige Schäden sind in jedem Fall kostenintensiver, als es der Einbau der Verkleidungen der Marke Syncro System wäre.
Daher haben die Techniker von Syncro zunächst eine 12 mm starke Phenolharz-Bodenplatte mit Metallaufnahmen für Zurrhaken und Stahlkanten auf Höhe der Türen eingezogen. Die Bodenplatte schützt nicht nur die Karosserie, sondern bildet auch eine perfekt ebene Ladefläche und gewährleistet die zuverlässige Verankerung der Einrichtungen.
Der folgende Schritt war die Verkleidung der Seitenwände, die in diesem Fall aus robustem und gleichzeitig leichtem Zellkunststoff besteht. Die nach Maß zugeschnittenen und vorgebohrten Wandplatten können in kurzer Zeit montiert werden und bieten zuverlässigen Schutz der Seitenwände und Türen.
Zuletzt wurde auch die Trennwand zwischen Laderaum und Fahrerkabine mit demselben Holz wie die Bodenplatte verkleidet.
Bei näherer Betrachtung der inneren Regale ist links eine
Radkastenverkleidung mit Klapptür und Parallelogramm-Scharnier zu sehen, hinter der sich ein praktischer Stauraum befindet.
Weiter oben folgen sechs geräumige
Metallschubladen mit kugelgelagerten Teleskopführungen und automatischer Verschlussarretierung, Antirutschmatte und Trennblechen aus Aluminium.
Den Abschluss bildet eine
Regalwanne mit Antirutschmatte und beliebig verstellbaren Trennblechen aus Aluminium.
Rechts hingegen baut ein Regal auf einer Radkastenverkleidung mit Klapptür auf, deren Dreh-Hebescharnier maximalen Zugriff auf den Inhalt garantiert. Weiter oben sind vier Schubladenelemente aus Metall mit insgesamt achtzehn
durchsichtigen Kippladen eingebaut. Die sechs größeren Schubladen sind innen mit Trennblechen aus Aluminium unterteilt, so dass insgesamt vierundzwanzig Fächer mit einer Tiefe von nur 16 cm entstehen.
Die durchsichtigen Schubladen gehören zu den Highlights von Syncro System: sie sind aus extrem robustem und langlebigem PMMA, dem Material, das auch für Flugzeugfenster verbaut wird, haben ein exklusives Design mit automatischer Verriegelungstaste, ermöglichen rasches Auffinden des enthaltenen Materials und sind damit besonders praktisch im Gebrauch. Das extrem kompakte Design lässt reichlich Freiraum auf der Ladefläche.
Aus dem großen
Zubehörangebot von Syncro System hat sich der Benutzer des Jumpy für eine Aluminiumschiene mit zwei Zurrgurten an der Trennwand entschieden, mit der Ausrüstungen sicher fixiert werden können.