Sämtliche Zurrgurte von Syncro sind zertifiziert!

Alle von Syncro im Abschnitt Zubehör für die Ladungssicherung dieser Website beschriebenen Zurrgurte wurden nach DIN EN 12 195-2 getestet und zugelassen. Gemäß den Vorgaben der genannten Norm sind alle Gurte mit dem Zurrgurtetikett versehen. Die am häufigsten mit den Einrichtungen von Syncro System verwendeten Zurrhaken wurden außerdem nach ISO 27956:2009 geprüft. Die entsprechenden Tests wurden glänzend bestanden und die Übereinstimmung mit der deklarierten Belastbarkeit konnte nachgewiesen werden.

Beschreibung der Zurrgurtetiketten

Jeder Zurrgurt hat ein Etikett mit einigen von der Norm vorgeschriebenen Spezifikationen:
  • Herstellungsdatum;
  • LC, die Ladekapazität in daN (Dekanewton). Steht für die maximale Zurrkraft auf einer geraden Linie, die ein Zurrgurt aushalten kann;
  • Warnhinweis „Nur zum Verzurren verwenden”;
  • die maximale Dehnung;
  • SHF-Wert, oder normale Handkraft, entspricht der max. Kraft, mit der ein Benutzer den Gurt spannen kann;
  • STF-Wert, oder Vorspannkraft, die auf 10 % der am Etikett angegebenen Zurrkraft festgelegt ist. Je größer dieser Parameter, umso größer ist auch die Zurrkraft der Gurte;
  • die Norm, auf die sich die Angaben des Etiketts beziehen;
  • Der verwendete Werkstoff;
  • Identifikationsnummer, Seriennummer und Rückverfolgbarkeitscode;
  • Nutzlänge des Zurrmittels;
  • Marke des Lieferanten, Syncro System.
PES-Gurtbänder sind BLAU, PA-Gurtbänder sind GRÜN, und PP-Gurtbänder sind BRAUN gekennzeichnet.

Tipps für den richtigen Umgang mit den Zurrgurte

Für die Kunden von Syncro gehört der Zurrgurt zu den meistgeschätzten Zubehören: Er ist einfach konzipiert, nimmt kaum Platz weg, ist sicher und kann sehr flexibel eingesetzt werden. Damit eine wirklich sichere Beförderung gewährleistet werden kann, sind jedoch einige Regeln zu beachten, und zwar im Besonderen:
  • 1. Verwenden Sie nur Zurrgurte, die nach EN 12 195-2 zugelassen sind und ein einwandfrei lesbares Etikett haben.
  • 2. Verwenden Sie nur intakte Zurrgurte (weder eingerissen, ausgefranst oder verschlissen) zusammen mit ebenso intakten Zurrhaken und anderen Komponenten für die Sicherung der Ladung.
  • 3. Verknotete Zurrgurte dürfen nicht verwendet werden.
  • 4. Die Zurrgurte vor scharfen Kanten schützen.
  • 5. Überprüfen Sie während der Fahrt periodisch die Spannung der Gurte, da diese aufgrund von Vibrationen mit der Zeit nachlassen kann.

Und die Zurrhaken für die Zurrgurte? Getestet!

Die meistverwendeten Zurrgurte aus dem Angebot von Syncro System, ROTAL-GNC, ROTAL-GNC.AN und GNBG, sind nach ISO 27956 geprüft und haben den Test glänzend bestanden. Die Norm ISO 27956 betrifft die Anforderungen und Prüfmethoden von Trennwänden und Zurrpunkten der Rückhalteeinrichtungen in Kastenwagen. Die genannten Zurrhaken wurden Belastungstests unterzogen, bei der eine Last von 1000 kg in einem Winkel von 0° und 60° mit einer Kraft von 3,5 kN angewandt wird. Alle haben diesen Test bestanden und sich als so robust erwiesen, dass sie jeder denkbaren Belastung in einem Transporter standhalten können.

Syncro System und die Zertifizierungen

Syncro System setzt sich stets dafür ein, den Kunden sichere und zertifizierte Produkte anzubieten: auf dieser Seite finden sich alle Zertifizierungen, die die Qualität und Zuverlässigkeit der von Syncro System hergestellten und installierten Verkleidungen, Zubehöre und Fahrzeugeinrichtungen bescheinigen.

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