Auf dieser Seite sehen Sie einen Vergleich zwischen zwei Einrichtungen in zwei mittelgroßen Transportern zweier Wartungsunternehmen: ein Opel Movano L2H2 für den 24-Stunden-Wartungsdienst für Bierzapfanlagen und ein Fiat Ducato L2H1 für die Wartung von Industriemaschinen.
Anforderungen und Platzangebot sind ähnlich, aber die Einrichtungsprojekte sind wie immer vollkommen nach Maß. In beiden Fällen wurden die zwei Seitenwände eingerichtet und an der Laderaumtrennwand lediglich Hilfsmittel zur Ladungssicherung angebracht. Bei beiden Fahrzeugen wurde großer Wert auf die Verkleidung gelegt, mit kleinen Unterschieden, um die die jeweiligen Auftraggeber gebeten haben.
Eine der ersten Fragen, die die Kunden von Syncro unseren Technikern stellen, betrifft oft den Schutz der Karosserie: Wie viel und was sollte verkleidet werden? Die Antwort ist nicht eindeutig, denn Sie hängt von mehreren Faktoren ab:
Im Opel Movano hat der Besitzer beschlossen, auf dem Boden eine Multiplex-Bodenplatte mit Marmor-Optik einzuziehen und den unteren Abschnitt der Laderaumtrennwand mit einer Wandplatte aus dem gleichen Material zu verkleiden. Die Wände blieben unverkleidet, mit Ausnahme des obersten Abschnitts der linken Wand, der mit einer Platte aus Stahlblech geschützt wurde. Das gleiche Material wurde für die Verkleidung der Türen verwendet. Ähnliche Lösungen für den Fiat Ducato: Multiplex-Bodenplatte mit Marmor-Optik, Multiplex-Wandplatten, ebenfalls mit Marmor-Optik für die Verkleidung der gesamten Laderaumtrennwand, Platten aus Stahlblech für die komplette Verkleidung der Wände und Türen.
Die Entscheidung ist natürlich persönlich, aber die Empfehlung der Syncro-Techniker ist ganz klar: je mehr Karosserie verkleidet wird, desto weniger Fläche ist Beschädigungen wie Kratzern oder Schrammen ausgesetzt, die nicht nur teure Reparaturkosten zur Folge haben, sondern auch den Wert des Fahrzeugs mindern.
Beide Auftraggeber befassen sich mit Service und Wartung und müssen daher jede Menge Werkzeug, Ersatzteile, Kleinmaterial dabei haben, um dringende mechanische Notfälle beheben zu können. Sehen Sie hier, wie ähnliche Bedürfnisse mit unterschiedlichen Lösungen erfüllt wurden:
Opel Movano: Auf Bodenhöhe befinden sich nebeneinander zwei Fächer, das erste mit patentierter Klappe, das zweite mit einer Kofferfixierung mit Zurrgurt; darüber folgen zwei Blöcke mit insgesamt 10 Metallschubladen und vier Kofferauszügen. Darüber gibt es vier konfigurierbare Regalwannen und eine oben abschließende Langgutwanne Modell 2025.
Fiat Ducato: Die nebeneinander angeordneten Module haben unten ein offenes Bodenfach mit Zurrgurt an der Vorderseite und ein zweites Bodenfach mit einer aus Prallblech, Schiene und Zurrgurt bestehenden Kofferfixierung zum sicheren Verstauen von Koffern. Im heckseitigen Modul folgen von unten nach oben vier Fachböden, auf denen 16 herausnehmbare Sichtlagerkästen stehen. Das andere Möbel ist ähnlich aufgebaut, mit drei Fachböden und 15 herausnehmbaren Sichtlagerkästen, die hier auch mit einem Deckel versehen sind.
Ganz oben befindet sich auch hier eine Langgutwanne mit Klappe in der Ausführung von vor 2024.
Bei einem Vergleich der Einrichtungen an der rechten Wand der beiden Fahrzeuge fällt sofort der Unterschied zwischen „alles offen“ und „alles verschlossen“ auf:
Das in beiden Fahrzeugen vorwiegende Zubehör ist der Zurrgurt, der oft mit irgendeiner Halterung kombiniert ist: Tatsächlich gehört er zu den Artikeln, die von den Syncro-Kunden am meisten verlangt werden und er ist auch einer der vielseitigsten, denn mit ihm werden sehr unterschiedliche Materialien und Ausrüstungen in Position gehalten.
Im Movano:
An der Laderaumtrennwand: unten eine Airlineschiene mit Klemmhaltern und Zurrgurt, oben eine Laufschiene Syncroblock mit Metallhaken.
An der linken Einrichtung: eine Laufschiene Syncroblock mit Gummiprofil und Zurrgurt und, an der Vorderseite zwei Winkelprofile mit Airline-Lochungen zur Kombination mit Haken und sonstigen Zurrmitteln.
An der rechten Einrichtung: ein drittes Winkelprofil mit Airline-Lochungen neben den Hecktüren, zwei Laufschienen Syncroblock mit Zurrgurt neben der Schiebetür.
Im Ducato:
An der Laderaumtrennwand: zwei Laufschienen SyncroBlock, die untere mit zwei Schnellklemmhebeln mit Zurrgurt, die obere mit drei Kabelsätteln;
An der linken Einrichtung: ein auch für sehr hohe Gegenstände geeigneter Werkzeugständer mit zwei auf verschiedenen Höhen am Seitenteil der Einrichtung angebrachten Metallflanschen mit Zurrgurt; zwei weitere Zurrgurte in den Bodenfächern;
An der rechten Einrichtung: Am äußeren und am inneren Seitenteil des Möbels befindet sich die gleiche Kombination aus einem Seitenfach aus Metall auf dem Boden und einer Laufschiene Syncroblock mit Gummiprofil und Zurrgurt.
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Ein paar Ideen für den technischen Kundendienst
Vor allem jedoch empfehlen wir Ihnen, uns so bald wie möglich zu kontaktieren, um einen unverbindlichen Beratungstermin mit unseren Experten zu vereinbaren, die seit 1996 nichts anderes tun als Fahrzeugeinrichtungen zu planen und einzubauen!