Schon bei seiner Premiere auf dem italienischen Markt im Jahr 1995 fand der Fiat Scudo sofort den Beifall der Kunden. Es handelte sich um einen bemerkenswerten Fortschritt im Vergleich zu den herkömmlichen Nutzfahrzeugen: Zum ersten Mal gab es ein mittelgroßes Nutzfahrzeug mit gutem Fahrverhalten, einem ziemlich großen, wenn auch nicht besonders regelmäßigen Laderaum und einem innovativen Design.
Der Erfolg hat auch mit der zweiten, ab 2007 eingeführten Serie des Scudo angehalten, deren Karosserie eine traditionellere Form hat und größer ist als bei der ersten Serie.
1996 begann Syncro, alle Arten von Laderaumverkleidungen für den Scudo herzustellen und einzubauen: So finden sich im Syncro-Angebot auch die unverzichtbaren Bodenplatten aus Holz oder Aluminium, mit denen die Ladefläche vor Beschädigungen geschützt wird. Auch die beliebten Wandplatten sind äußerst nützlich, denn sie vermeiden Schäden an der Karosserie durch Verrutschen der Fracht, die während der Fahrt leicht einmal gegen die Bleche prallen kann, wenn sie nicht ausreichend gesichert ist.
Wenn man bedenkt, dass die Karosserie des Scudo wie bei jedem anderen Nutzfahrzeug praktisch ungeschützt ist, wird deutlich, dass die
Laderaumverkleidungen und
Bodenplatten wirklich dazu beitragen, hohe Reparaturkosten zu sparen und den Marktwert des Fahrzeugs zu erhalten.
Die für Bodenplatten und für die Verkleidungen der Seitenwände, der Trennwand und der Türen verwendeten Materialien, wie spezielle Multiplexplatten, Aluminium und vorlackiertes Blech, sind sehr robust und zugleich leicht.
Der zeitliche Aufwand für die Montage ist in jedem Fall überschaubar, weil die Bodenplatten und Verkleidungen bereits für den Scudo zugeschnitten und vorgebohrt sind.
Wie in den hier abgebildeten Beispielen zu sehen ist, gibt es in der großen Zubehörauswahl von Syncro neben den Laderaumverkleidungen auch Ladungssicherungssysteme mit Spanngurten zum schnellen und sicheren Verzurren der Fracht.