Syncro in der Rangliste 1000 Unternehmen - Vicenza 2022

Report 1000 Unternehmen 2022

Ende 2022 erschien die neue Ausgabe des Report 1000 Unternehmen (Ausgabe 2022), ein von Publiadige herausgegebenes und im „Giornale di Vicenza” veröffentlichtes Dossier, das die Bilanzzahlen der 1000 ersten Unternehmen von Vicenza und Provinz aufführt. In diesem Jahr konnte Syncro System SpA auf Grundlage der Bilanzdaten für 2021 einen Anstieg des Umsatzes verzeichnen, der das Unternehmen mit 17.589.183,00 Euro auf Platz 579 in der Rangliste bringt.

Nach der Fusion zwischen der ehemaligen Firma Francom SpA und Syncro System Italia srl im vergangenen Jahr befand sich das Unternehmen auf Platz 497, während es im Jahr 2020, das von den Zwangsschließungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie geprägt war, auf Platz 828 lag. Die Herabstufung innerhalb der Rangliste hat offensichtlich nichts mit den Leistungen des Unternehmens zu tun, da sämtliche im Bericht von 2022 berücksichtigten Indikatoren positiv sind: Der auf 2.130.848 € kalkulierte Nettogewinn hat sich im Vergleich zur Vorjahresbilanz verdoppelt, und die Finanzlasten liegen nahe bei 0 %.

Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens Luca Comunello zieht Bilanz über das soeben vergangene Jahr

Während sich die medizinische Lage nicht mehr wesentlich negativ auf die Wirtschafts- und Finanzmärkte auswirkt, sind andere Krisenfaktoren hinzugekommen, die den normalen Geschäfts- und Produktionsbetrieb erschweren.

Wie alle anderen Unternehmen, die sich mit der Einrichtung oder Umrüstung von Fahrzeugen befassen,” berichtet Luca Comunello, Vorstandsvorsitzender von Syncro System SpA „mussten wir im Jahr 2022 Umsatzeinbußen hinnehmen, die auf den starken Produktionseinbruch in der Fahrzeugindustrie selbst zurückzuführen sind, der durch den Mangel an Komponenten, insbesondere an Chips, aber nicht nur, verursacht wurde”.

„Trotz der großen Nachfrage seitens der Kunden wird sich das Zulieferergeschäft im Falle eines Produktionsrückgangs immer unweigerlich verlangsamen, aber” fügt der Chef des Unternehmens aus Cassola hinzu, „wir alle hoffen, dass es den Herstellern endlich gelingt, die Lieferprobleme zu lösen und damit die intensive Kundennachfrage, auch nach Fahrzeugeinrichtungen, zu befriedigen”.

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